Maichingen

Grenzstein

Dreimärker Gemarkungsgrenzstein auf aktuellem Grenzverlauf Maichingen / Sindelfingen / Magstadt; zugleich Gemeindegrenze Sindelfingen / Magstadt; Dreimärker; Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; befriedigend erhalten; 17cm hoch, 33cm breit, 21cm tief. Kennzeichnung auf dem Kopf mit Y-förmiger Krinne.

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Grenzstein

Reihung von 26 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Maichingen / Sindelfingen, beide Gemeinde Sindelfingen; beginnend bei Koordinate R: 3501680 / H: 5400010 in östlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher oder gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader Krinne und an den Seiten Symbol Kreuz, Ring für Maichingen und Hirschstange, Nummerierung 41, 44, 47, 50, 50 ½, 56, 53, 54 ½, 55, 61, 47, 46, 63 , 45, 64, 44, 43, 65, 66, 42, 41, 67, 68, 40 und Buchstaben M, S; teilweise nicht lesbar.

Inschrift

M // S // 41 // 44 // 47 // 50 // 50 ½ // 56 // 53 / 54 ½ // 55 // 61 / 47 // 46 // 63 / 45 // 64 / 44 // 43 / 65 // 66 / 42 // 67 / 41 // 68 / 40

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Grenzstein

Reihung von 13 Gemarkungsgrenzsteinen von 1827 auf aktuellem Grenzverlauf Maichingen / Leonberg; zugleich Gemeindegrenze Sindelfingen / Leonberg; beginnend bei Koordinate R: 3503372 / H: 5401058 in westlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Granit und Sandstein, rechteckige Grundform, flacher oder gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abgewinkelte Krinne und an den Seiten Symbol Haken, Ring für Maichingen, Nummerierung 1827 und Buchstaben M, zum Teil nicht lesbar und erneuert.

Inschrift

1827 // M / 1827

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Grenzstein

Reihung von 11 Gemarkungsgrenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Maichingen / Magstadt; zugleich Gemeindegrenze Sindelfingen / Magstadt; beginnend bei Koordinate R: 3502543 / H: 5400750 in südwestlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Granit und Sandstein, rechteckige Grundform, flacher oder gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abgewinkelte Krinne und an den Seiten Symbol Ring mit Kreuz für Maichingen und Buchstabe M; teilweise nicht lesbar und erneuert.

Inschrift

M

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Grenzstein

Reihung von 9 Grenzsteinen auf ehemaligem Grenzverlauf; beginnend bei Koordinate R: 3503582 / H: 5400279 in südwestlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abgewinkelter Krinne und an den Seiten Symbol Ring mit Kreuz für Maichingen, Hirschstange und Nummerierung 1, 2, 4, 6, 7, 8, 9, 10; zum Teil nicht lesbar und erneuert.

Inschrift

I // 2 // 4 // 6 // 7 // 8 // 9 // 10

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Grenzstein

Reihung von 7 Grenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Maichingen / Magstadt; zugleich Gemeindegrenze Sindelfingen / Magstadt; beginnend bei Koordinate R: 3499165 / H: 5399334 in östlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Sandstein, rechteckige Grundform, flacher und gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abgewinkelter Krinne und an den Seiten Symbol Ring und Ring mit Kreuz für Maichingen, Buchstaben Mt; zum Teil nicht lesbar.

Inschrift

Mt //

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Grenzstein

Reihung von 7 Grenzsteinen auf aktuellem Grenzverlauf Maichingen / Sindelfingen, beide Gemeinde Sindelfingen; beginnend bei Koordinate R: 3500494 / H: 399703 in südlicher Richtung dem Grenzverlauf folgend. Granit und Sandstein, rechteckige Grundform, flacher und gewölbter Kopf; unterschiedlich gut erhalten. Kennzeichnung auf dem Kopf mit gerader und abgewinkelte Krinne und an den Seiten Symbol Kreuz, Ring für Maichingen und Nummerierung 25, 24, 1982, 595; teilweise nicht lesbar und erneuert.

Inschrift

25 // 24 // 1982 / 595

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Unterstand

Der Unterstand war für Feldschützen bestimmt. Er ist gemauert, verputzt und beinhaltet eingemauerte Grenzsteine mit der Inschrift D für Döffingen, Symbol Kreuz für Döffingen und Ring mit Kreuz für Machingen, eine Tür mit Sturz aus Holz und ein Satteldach mit Ziegeln. Sehr gut erhalten, saniert 2010, 342cm hoch, 613cm breit, 330cm tief.

Inschrift

D

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Gerd Jocher
Gerold Leicht
Gerd Jocher

Bank

Die Bank aus Sandstein steht kreisrund um einen Baum herum. Gut erhalten, 50cm hoch, Durchmesser 210cm.

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Behelfshaus

Die Umspannstation besteht aus einer Steinfassade, Fachwerkgiebel und Satteldach. Sie ist mit einer Inschrift von 1774 versehen und sehr gut erhalten.

Inschrift

1774

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Gefallenendenkmal

Das Friedensmahnmal wurde von 1921 um eine Linde herum errichtet. Es handelt sich um Steinplatten und eine Mauer, die achteckig aufgestellt sind und mit Inschriften, Symbolen, Wappen und einer Metallplatte versehen sind. Sehr gut erhalten; 1999 nach Straßenarbeiten neugesetzt; je 150cm hoch und 90cm breit.

Inschrift

FRIEDENSMAHNMAL / 1921 als „Kriegerdenkmal“ errichtet / 1968 dem Straßenverkehr gewichen / 1999 wieder aufgebaut / es erinnert an die Maichinger, die ihr Leben / im Ersten Weltkrieg verloren. / Es fordert auf politischer Verführung zu / widerstehen. / Es mahnt die Würde des Menschen zu achten / und den Frieden zu wahren. / Der Wiederaufbau durch Spenden unterstützt. / Dafür danken wir / Stadt Sindelfingen ° Ortschaftsrat Maichingen

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Brunnen

Der Laufbrunnen mit gusseisernem Brunnenstock aus dem 19. Jahrhundert besitzt einen rechteckigen Brunnentrog aus Sandstein. Er wurde als Viehtränke genutzt und ist gut erhalten. Der Brunnen ist 57cm hoch, 390cm lang und 66cm tief.

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Grenzstein

Grenzstein; nicht mehr am ursprünglichen Standort. Rechteckige Grundform; gewölbter Kopf. Sandstein; Kennzeichnung an den Seiten mit Inschrift und Symbol Kreuz. Mangelhaft erhalten; 112cm hoch, 36cm breit und 25cm tief.

Inschrift

MAG / TAT // DELL / INGE / G14

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Sühnekreuz

Das Sühnekreuz erinnert an Maria Ganzhorn, die 1703 ermordet worden war. Es besteht aus Sandstein, ist mit einer Inschrift versehen und wurde 1992 saniert. Mangelhaft erhalten, 1m hoch, 43cm breit und 25cm tief.

Inschrift

JNSCHRIFT DES SÜHNEKREUZES / 1992 NEU GEFERTIGT / UND MIT ZUSATZ VERSEHEN // 25. SEPT. 1703 IST MARIA GANZHORN PETER […]

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Dr. Alfred Hinderer
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Gefallenendenkmal

Das Denkmal erinnert an die Gefallenen und Vermissten. An der Friedhofsmauer stehen zwölf Steintafeln mit Inschriften und im Vordergrund ein moderner Steinblock. Gut erhalten.

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Ausleger

Der Ausleger des Wirtshauses „Alte Pfarrei“ besteht aus Schmiedeeisen und ist mit floralen Verzierungen, einer goldenen Eichel und Inschrift versehen. Sehr gut erhalten.

Inschrift

ALTE PFARREI

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Kreuzweg

Die Kreuzwegtafel, aus Holz neben vier Metallstelen, wurde 2000 eingeweiht. Es ist sehr gut erhalten.

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Ausleger

Der Ausleger eines Schlosses aus Metall ist mit einem floral verzierten Arm und goldenem Schlüssel versehen. Er stammt von 1992. Sehr gut erhalten.

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Taufstein

Der ehemalige Taufstein der Hospitalkirche in Stuttgart besteht aus Sandstein mit Verzierung und Inschrift von 1806. Die Kirche war 1944 zerstört worden und wurde 1958 neu gesetzt. Gut erhalten, 90cm hoch, 94cm breit und 90cm tief.

Inschrift

sic transit gloria mundi // 19 – Mietholz – Allee – 58 / Trümmer der Hospitalkirche in Stuttgart + 12./13.9.1944

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Der Sträublesbrunnen

Der Sträublesbrunnen im Gewann „Sträuble“ zählt zu den ganz alten Brunnen (Quellen) in Sindelfingen-Maichingen und ist heute leider nicht mehr zu sehen.

 

Erfassung
Karlheinz Arnau